14.07.2015: AUVA erhält Österreichisches Umweltzeichen
"Umweltbewusst, nachhaltig und regional in der Großküche": AUVA-Einrichtungen mit dem Österreichischen Umweltzeichen ausgezeichnet.
Im Bild v.l.n.r.:
Dipl.-Ing. Udo Svoboda, Verwaltungsleiterstellvertreter und technischer Leiter des UKH Salzburg, Mag. Alexander Espig, Abteilung Betriebswirtschaft und Einkauf in der AUVA-Hauptstelle, Helmut Urban, Küchenleiter des UKH/RZ Meidling, Johann Walzer, stv. Leiter der Abteilung Betriebswirtschaft und Einkauf in der AUVA-Hauptstelle, Werner Kahr, Verwaltungsleiter im Rehabilitationszentrum Tobelbad, Mag. Sonja Rosenberger, AUVA-Pressereferentin, Andreas Edenhauser, Verwaltungsdirektor des Rehabilitationszentrums Häring, Dipl.-Ing. Andrä Rupprechter, Bundesminister für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft, Manfred Ahorner, Küchenleiter des UKH Linz, Dr. Helmut Köberl, AUVA-Generaldirektor, Helmut Preihs, Küchenleiter des UKH Salzburg, Margit Künstner, Verwaltungsleiterstellvertreter im UKH Kalwang, Peter Wess, Küchenleiter des UKH Graz, Mag. Maria Ebner-Russold, Küchenleiterin des UKH Klagenfurt, Peter Mörth, Küchenleiter im Rehabilitationszentrum Tobelbad
Die AUVA-Unfallkrankenhäuser Graz, Kalwang, Klagenfurt, Linz, Wien Meidling,
Salzburg und die AUVA-Rehabilitationseinrichtungen Häring und Tobelbad wurden
von Umweltminister Andrä Rupprechter für die nachhaltige Betriebsführung ihrer
Großküchen mit dem Österreichischen Umweltzeichen ausgezeichnet.
„Ich bin stolz darauf, dass acht unserer Einrichtungen nun Träger des
Österreichischen Umweltzeichens sind“, freut sich Ing. Thomas Gebell, Obmann der
AUVA. „Als ökologisch ausgerichteter und der Nachhaltigkeit verpflichteter
Sozialversicherungsträger nehmen wir die Verantwortung für unsere Patientinnen
und Patienten und die AUVA-Beschäftigen sehr ernst. Gerade deshalb ist uns in
der AUVA umweltbewusstes Management sehr wichtig“.
Die acht Einrichtungen der AUVA setzen in ihren Großküchen verstärkt auf die
Verwendung biologischer Produkte und den Einkauf regionaler Lebensmittel. Damit
fördern sie heimische Hersteller und ermöglichen kurze und kostengünstige
Transportwege. Auch der Einsatz von Energie aus 100 Prozent erneuerbaren Quellen
sowie Maßnahmen wie Abfallvermeidung, Mülltrennung und Wiederverwertung ist Teil
eines verantwortungsbewussten Handelns der AUVA-Einrichtungen.
Umweltbelastungen, wie sie in großen Einrichtungen zur Gemeinschaftsverpflegung
auftreten, können so möglichst gering gehalten werden.
Die AUVA verfolgt das Ziel, der jetzigen und auch den künftigen Generationen
eine lebenswerte und gesunde Umwelt zu erhalten und ihre
Behandlungseinrichtungen in diesem Sinne weiterzuführen und kontinuierlich zu
verbessern.
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